Görlitz – Obermarkt

Der Obermarkt ist ein rechteckiger Platz von etwa 250 Metern in Ost – West – Ausdehnung. Im Osten liegt die Dreifaltigkeitskirche und der Georgsbrunnen und im Westen der Reichenbacher Turm und der Kaisertrutz. Der Obermarkt wurde um 1250 angelegt und galt damals als Neustadt. Der Obermarkt war überwiegend vom Getreidehandel geprägt. Die Dreifaltigkeitskirche Die Dreifaltigkeitskirche“Görlitz – Obermarkt” weiterlesen

Görlitz – Marienplatz, Elisabethplatz

Der Marienplatz und der Elisabethplatz bilden die Schnittstelle zwischen Innenstadt und der historischen Altstadt. Hier verlief der ehemalige doppelte Stadtmauerring. Der Frauenturm, heute meist nur dicker Turm genannt ist noch ein verbliebenes Zeugnis. Der Marienplatz verläuft zwischen dem Warenhaus und dem dicken Turm und hieß bis 1852 Taubenmarkt. Der dicke Turm wurde um 1250 zusammen“Görlitz – Marienplatz, Elisabethplatz” weiterlesen

Görlitz – Untermarkt, Neißstraße

Der Untermarkt ist der zentrale Platz der Altstadt. Er wurde bereits 1305 das erst Mal erwähnt. Da Görlitz aufgrund seiner Lage zu einer reichen Handelsstadt wurde, entstanden hier viele prächtige Gebäude. Das älteste und wohl bekannteste Gebäude aus dem Jahr 1526 ist der Schönhof. Die Neißstraße führt vom Untermarkt hinab zur Neiße. Hier gibt es“Görlitz – Untermarkt, Neißstraße” weiterlesen

Görlitz – Demianiplatz, Kaufhaus

Der Demianiplatz erstreckt sich von der Frauenkirche bis zur Bautzener Straße und wurde nach dem ersten Görlitzer Oberbürgermeister benannt. Auf dem Platz steht der Kaisertrutz, das Theater und das historische Kaufhaus. Hier ist die zentrale innerstädtische Umsteigehaltestelle der Straßenbahn und der zentrale Busbahnhof. Der Weg vom Obermarkt führt vorbei am Reichenbacher Turm zum Kaisertrutz. Dieser“Görlitz – Demianiplatz, Kaufhaus” weiterlesen

Görlitz – Berliner Straße, Jakobstraße

Die Berliner Straße verläuft zwischen Postplatz und Bahnhof und ist die Einkaufsstraße von Görlitz. Seit 1984 ist sie Fußgängerzone, die Straßenbahn führt aber weiter durch diesen Bereich. Eine Einkaufspassage verbindet die Straße mit der parallel laufenden Jakobstraße. Berliner Straße Jakobstraße Die Jakobstraße verbindet die Südstadt mit dem Stadtzentrum und ist von zahlreichen Gründerzeithäusern geprägt. Der“Görlitz – Berliner Straße, Jakobstraße” weiterlesen

Landeskrone

Die Landeskrone liegt südwestlich von Görlitz. Der Hausberg mit vulkanischem Ursprung hat eine Höhe von 420 Meter. Um das Jahr 900 wurde zu der ursprünglichen Befestigung eine halbkreisförmige Wehranlage mit einer Stärke bis zu 8 Metern errichtet. Nachdem die Burg 1440 zu Görlitz kam, wurde sie geschleift. Heute ist die Landeskrone eine beliebtes Ausflugs- und“Landeskrone” weiterlesen

Pfarrkirche St. Peter und Paul

Die Peterskirche in ihrer heutigen Form wurde Ende des 15. Jahrhunderts eingeweiht. Zuvor stand bereits seit 1230 hier eine Basilika. Ende des 17. Jh. wurde durch einen Stadtbrand vieles zerstört. Die Kirche wurde im Stil des Barock neu gestaltet. Ende des 19. Jh. wurden die Türme auf eine Höhe von 84 m gebaut. Die weithin“Pfarrkirche St. Peter und Paul” weiterlesen

Heiliges Grab – Görlitz

Das Heilige Grab in Görlitz ist bereits 500 Jahre alt und gehört zu den touristischen Sehenswürdigkeiten. Es war früher eine beliebte Pilgerstätte, da hier in diesem religiöses Gesamtkunstwerk der Leidensweg Christi dargestellt wird. Der Legende nach soll der spätere Görlitzer Bürgermeister Emmerich den Bau nach einer Pilgerreise nach Jerusalem veranlasst haben. Bei einer Führung im“Heiliges Grab – Görlitz” weiterlesen

Neuhardenberg

Neuhardenberg wurde erstmals 1348 erwähnt, allerdings hieß der Ort damals noch Quilitz und bestand aus drei Rittergütern. Nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg kaufte die zweite Frau des Großen Kurfürsten die Rittergüter für Ihre Nachkommen. Nachdem keine Nachkommen mehr da waren, fiel der Besitz an die Krone zurück. Friedrich der II. verschenkte den Besitz 1763“Neuhardenberg” weiterlesen

Slawenburg Raddusch

Die Slawenburg Raddusch ist eine ehemalige Fluchtburg und wurde weitgehend originalgetreu nachgebildet. Sie ist eine von etwa 40 Wallanlagen, die es in der Niederlausitz gab. Sie stammt aus dem 9. und 10 Jahrhundert und wurde von den Lusitzi, einem slawischen Stamm erbaut. Da überwiegend Holz für den Bau verwendet wurde, musste sie etwa alle 40“Slawenburg Raddusch” weiterlesen

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