White Sands Nationalpark

Der Nationalpark ist ein kleiner Teil im Süden des 712 km² umfassenden Tularosa Beckens. Es ist ein riesiges Gipsfeld, auf dem sich viele Dünen gebildet haben. Das Gebiet entstand, weil das Tularosa Becken keinen natürlichen Abfluss hat. Normalerweise werden die Sedimente mit einem Fluss ins Meer gespült. Durch Verdunstung des Wassers entstanden die White Sands. Ein großer Teil des Gebietes wird zu militärischen Zwecken genutzt. Ein bis zweimal die Woche wird der Park aus Sicherheitsgründen gesperrt. Wir haben dem Park einen kurzen Besuch abgestattet und waren beeindruckt. Man braucht hier unbedingt eine Sonnenbrille, denn durch die Sonne und den weißen “Sand” ist es so hell, als wäre man im Schnee. Es ist immer wieder beeindruckend, wie in dieser Trockenheit Pflanzen gedeihen und Tiere leben können. Einige Tiere haben bereits die Tarnfarbe weiß entwickelt. Hier nun die Bilder dazu.

Vom Highway 82 hat man von den Bergen schon einen weiten Blick auf das Gebiet

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