Mein Wunsch war es schon immer, mal etwas mehr Zeit für einen Urlaub zu haben. Im Oktober 2017 bin ich Rentnerin geworden und wir wollten den Plan gleich im März 2018 in die Tat umzusetzen. Wir waren bereits zweimal im Westen der USA und dreimal in Westkanada mit dem Wohnmobil unterwegs. Nun wollten wir mal den mittleren Westen kennen lernen. Uns interessierten vor allem Chicago, Nashville, Memphis, Natchez und New Orleans. Deshalb haben wir uns für eine Wohnmobilüberführung entschlossen. Es sollten sechs Wochen sein, um genügend Zeit zu haben. Unser Ziel sollte Las Vegas sein.
Wir wollten uns dann hier mit unseren damaligen amerikanischen Freunden aus Spokane treffen. Deshalb wurde von Las Vegas ein Wohnmobil bis Seattle gebucht. Anschließend wollten wir noch zehn Tage in Spokane verbringen. Leider hat sich das dann zerschlagen. Wir haben uns in Sacramento getrennt. Somit musste ich dann von unterwegs kurzfristig die verbleibende Route neu planen und für die zehn Tage eine andere Alternative suchen. Ich habe dann in Seattle einen Mietwagen gebucht und zwei Motels. Somit haben wir die Zeit gut ausgefüllt und viele Dinge gesehen, die eigentlich nicht auf der Liste standen. Hier nun die Übersicht der durchgeführten Reise:
11.03. bis 24.04.2018
Flug Berlin über London nach Chicago – Wohnmobilüberführung nach Las Vegas 4.861 Meilen
24.04. bis 17.05.2018
Fahrt mit einem Wohnmobil von Las Vegas nach Seattle 2.431 Meilen
17.05. bis 28.05.2018
Mit dem Mietwagen durch den Bundesstaat Washington gefahrene 1.111 Meilen, Rückflug über London nach Berlin
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