Das Museum liegt bei Tucson in der Nähe des Saguaro Nationalparks. Wir haben zwei Nächte auf dem Gilbert Ray Campground mitten zwischen den Kakteen gestanden. Da durch den Nationalpark nur eine Gravel Road führt, haben wir uns entschlossen das Museum zu besuchen, um mehr über die Flora und Fauna dieses Gebietes zu erfahren. Wir haben es nicht bereut, denn das Museum ist sehr schön. Es wurde 1952 gegründet und zieht jährlich etwa eine halbe Million Besucher an. Es ist eine Mischung von Zoo, botanischem Garten, Naturkundemuseum und Aquarium. Die Bilder zeigen die vielfältigen Eindrücke.
1. Die Fahrt zum Campingplatz und erste Eindrücke der Natur
2. Das Museum
Als erstes besuchen wir das Aquarium. Hier wird die Rolle der Flüsse, einschließlich des mächtigen Colorado, beleuchtet. Außerdem werden einige der Reptilien der Wüste gezeigt.
Es geht nun weiter durch das Gelände zu einer alten Mine. Hier wurden viele verschiedene Mineralien gefunden. Ausgestorbene Tiere und Fledermäuse gibt es auch zu sehen.
Auf dem Weg zum Zoo sehen wir einige Stationen, wo sich Kinder im Suchen von Gold, bzw. Spuren ausprobieren können. Überhaupt gibt es hier viele Möglichkeiten, bei denen den Kindern die Natur näher gebracht wird.
Nun einige Blicke über die imposante Landschaft. Man kann noch einen großen Rundwanderweg durch die Kakteenwelt laufen. Da es aber an die 40°C waren und es keinen Schatten gab, haben wir lieber darauf verzichtet.
Als letztes schauen wir uns noch den Kakteengarten an. Da es langsam auf die Mittagszeit zugeht, wird es immer heißer und wir treten den „Rückzug“ an.
3. Abendstimmung auf dem Campingplatz
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“ Man kann noch einen großen Rundwanderweg durch die Kakteenwelt laufen. Da es aber an die 40°C waren und es keinen Schatten gab, haben wir lieber darauf verzichtet.“
Liebe Chris, so haben wir es auch gemacht! Auch wenn es eine sehr trockene Hitze dort ist, bei so hohen Temperaturen hört der Spaß auf.
Uns persönlich hat das Museum aber nicht ganz überzeugt.
Liebe Grüße, Jindra