Villa Carlotta – Comer See

Die Villa Carlotta ist eine im 18. Jahrhundert. Jahrhundert erbaute Sommerresidenz in Tremezzo am Comer See in der Lombardei, Italien. Heute ist sie ein Museum, das von einer großzügigen und vielfältigen Parkanlage umgeben ist. Die Villa ist ein kleines Juwel am Comer See, mit Kunstschätzen und einem botanischen Garten. Die Idee, die Villa zu bauen, kam vom Marquis Giorgio Clerici am Ende des 17. Jahrhunderts. Jahrhunderts, um sie als Sommerresidenz zu nutzen. Es entstand ein eindrucksvolles Gebäude mit einem italienischen Garten, der von Statuen, Treppen und Brunnen umgeben ist. Gian Battista Sommariva, der nächste Besitzer, trug zur Blüte der Villa bei. Seit 1850 war die Villa im Besitz des Fürstenhauses Sachsen-Meiningen, bis der italienische Staat sie nach dem Ersten Weltkrieg übernahm. Der Park der Villa Carlotta verdankt seine Schönheit zweifelsohne den großzügigen Pflanzensammlungen, der gekonnten Landschaftsgestaltung und nicht zuletzt den monumentalen Bäumen. Die Villa ist von einem weitläufigen botanischen Garten umgeben, in dem alte Bäume, Palmen, Rhododendron, Azaleen und viele andere Pflanzen zu bewundern sind. Wir haben die Villa Carlotta immer im Frühling besucht, etwa Ende April und Anfang Mai, als alles in voller Blüte stand. Die Farbenpracht war sehr beeindruckend. Hier nun eine Auswahl an Bildern.

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