San Francisco

San Francisco liegt auf einer Halbinsel im Westen von Kalifornien und wurde nach dem Heiligen Franziskus (Franz von Assisi) benannt. Sie ist mit fast 900.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in Kalifornien. Das Straßennetz ist wie in vielen amerikanischen Städten rechtwinklig angelegt, was besonders in dem älteren Teil durch die Hügel zu teils sehr steilen Straßenabschnitten führt. Hier wurden um 1870 die Cable Cars eingeführt, die heute eine große Touristenattraktion sind. Diese Stadt hat so viele Sehenswürdigkeiten, dass man sie auf jeden Fall mehrmals besuchen kann. Wir haben hier im April 2012 zwei Nächte verbracht und uns sicher nur einen Bruchteil angesehen. Eigentlich wollten wir auf jeden Fall noch einmal wieder kommen. Leider ist daraus bis jetzt nichts geworden. Gewohnt haben wir an der Market Street in dem Renoir Hotel. Das Hotel liegt nicht weit vom Civic Center, das wir uns als erstes mit angesehen haben. Die Market Street selbst ist ebenfalls sehr abwechslungsreich. Hier sind die Bilder dazu.

Market Street

An der Allee zur City Hall waren überall Tafeln aufgestellt, wann die einzelnen Länder den Vereinten Nationen beigetreten sind.

Das Denkmal rechts zeigt, welche Wertigkeit die Ureinwohner in der amerikanischen Gesellschaft haben. Lediglich in Salt Lake City wurden sie gleichberechtigt dargestellt.

Im Jahr 2012 bereits fortschrittlich

Es geht weiter zum Hafenbereich

Mit der Straßenbahn kann man in San Francisco vieles erfahren.

Rechts das Ferry Building wurde um 1898 erbaut und liegt am Ende der Market Street. Es ist das letzte Gebäude des ehemaligen Port of San Francisco. Heute ist es noch ein Fährterminal mit vielen Geschäften und Restaurants.

Rechts ist die Bay Bridge, die mit einer Länge von 7.180 Metern San Francisco mit Oakland verbindet.

Erster Blick auf Alcatraz

Der erste Blick auf die Golden Gate Bridge.

Wir beschließen nun ein Stadtrundfahrt zu machen. In ihr ist eine Fahrt über die Golden Gate Bridge nach Sausalito enthalten, was uns natürlich besonders reizt.

Über der Brücke zieht plötzlich Nebel auf und es wird bei der Fahrt richtig kalt.

Nach diesem tollen Besuch geht es zurück, der Nebel hat sich gelichtet.

Nach diesem Besuch geht es in Richtung Stadt den Hügel hinauf

Nun wollen wir mit der Cable Car fahren. Leider ist sie so voll, dass man im Sitzen nicht fotografieren kann. Aber toll ist Fahrt auf jeden Fall.

Am Abend zum Sonnenuntergang zu den Twin Peaks

Das letzte Stück zu den Bergen wollten wir mit dem Bus fahren. Wir erfuhren aber von einem Einheimischen, dass der Bus zur Zeit nicht fährt. Also sind wir gelaufen. Leider ging die Sonne schneller unter und wir mussten uns mit Fotos von der höher gelegenen Straße begnügen. Es war aber trotzdem sehr schön, mal den Stadtteil Castro zu sehen.

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